
Als markenzeichenzertifizierter Meisterbetrieb sind wir Ihr Bestatter für alternative, individuelle oder traditionelle Bestattungen und Bestattungsvorsorge. Mit umfangreicher Beratung, zahlreichen Services (online wie offline) und einfühlsamen Hilfestellungen stehen wir mit unserer qualifizierten und professionellen Begleitung seit Generationen an Ihrer Seite. Als lokales und auf Nachhaligkeit orientiertes Familienunternehmen leisten wir lokal, regional aber auch bundes- und weltweit individuelle Betreuung, Organisation und Erledigung von Formalitäten, wenn es um einen Trauerfall oder die Vorsorge für einen solchen geht.
Informieren Sie sich auf unserer Homepage über Grundsätzliches zum Thema "Bestattung und Bestattungsvorsorge“, sehen Sie diesen Internetauftritt als kurze Vorstellung unseres Familienunternehmens, lesen Sie alles zu den verschiedenen Bestattungsarten, Trauer und Trauerbewältigung sowie zu unseren Dienstleistungen. Fragen Sie uns zu der Vielfalt der Bestimmungen, Friedhofsordnungen und Gesetze in den Gemeinden und Bundesländern oder im Ausland.
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Ihre Familie Piepenstock
„Heute vor genau einem Jahr habe ich meine Ausbildung im Beerdigungsinstitut Feldhaus angefangen. In meinem ersten Lehrjahr durfte ich viele neue Erfahrungen sammeln und neue Dinge erlernen. Die Arbeit mit den Verstorbenen, das Begleiten von Trauerfeiern und „der Papierkram“ sind nur Ausschnitte meines Arbeitsalltages.
Besonders interessant ist es für mich, dass ein Sterbefall immer etwas Einzigartiges ist und die unterschiedlichen Fälle kaum miteinander zu vergleichen sind. Das macht jeden Tag anders – und gibt mir die Möglichkeit jedes Mal etwas Neues zu lernen.
Ich habe das große Glück einen Betrieb gefunden zu haben, der mich an die Hand nimmt, mir Dinge – wenn’s doch mal nötig ist – auch zwei oder dreimal erklärt und für mich da ist – aber auch einen Betrieb der mich ab und zu ins kalte Wasser wirft um mich aus meinem Wohlfühlbereich zu locken, damit ich mehr lerne.
Mein Fazit zu meinem ersten Lehrjahr ist durchgehend positiv und ich bin froh die Möglichkeit zu haben diesen Beruf zu erlernen.
Ich freue mich auf die nächsten zwei Jahre und hoffe, dass es so spannend und bunt weitergeht, wie es angefangen hat!“
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Friedhof der evangelischen Kirchengemeinde Haan an der Alleestraße/Nordstraße
Die Lage des Friedhofes ist historisch begründet. Einst absichtlich außerhalb der Stadt angelegt, ist er durch das Wachstum der Stadt heute mitten im Zentrum. Umgeben wird er von Wohnsiedlungen und Verwaltungsgebäuden und ist daher gut an den ÖPNV angebunden.
Im Jahr 1807 wird der heutige Friedhof neu errichtet; bis dahin war im damaligen Zentrum, direkt an der Kirche, dem heutigen "Alter Kirchplatz". Die heutige Alleestraße hingegen lag noch außerhalb der Stadt. Fast überall in Europa, besonders aber in Gebieten unter französischer Herrschaft bzw. Einfluss wurden damals die Kirchhöfe aus hygienischen Gründen aus dem direkten Zentrum verbannt.
1863 geht der Friedhof in den Besitz der Evangelischen Gemeinde über.
Als 1864 neue Kirche an der Kaiserstraße eingeweiht wird und trotz Fertigstellung noch Baumaterial vorhanden ist, wird dieses für den Bau der Friedhofskapelle genutzt.
Das Grundstück an der Nordstraße wird als Erweiterung Friedhofes im Jahr 1925 erworben.
Friedhöfe strotzen nur so vor #Geschichte, #Kunst, und #Architektur - mit allen lokalen und regionalen Besonderheiten. Egal wie besonders die Stadt ist, auf den zugehörigen Friedhöfen gibt es mehr #Kultur als im Zentrum.
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Friedhof der katholischen Pfarrgemeinde St. Chrysathus und Daria an der Pastor-Vömel-Straße
Der Friedhof befindet sich rund um die alte Nikolaikirche, von der seit 1894 nur noch der Turm existiert, auf einer Anhöhe nordwestlich isoliert oberhalb des Dorfes.
Erste Hinweise auf einen Friedhof an der damaligen Kirche in Gruiten finden sich in einer Urkunde von 1838: Demnach ist der Friedhof bereits 1445 vorhanden gewesen. Die Kirche stammte wohl aus dem 11. Jahrhundert.
Nach der Reformation wurden auch Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde hier beerdigt. Es kam immer wieder zu Unstimmigkeiten der Gemeinde über die Benutzung des Friedhofs, des Kirchhofweges, über das Glockenläuten und sogar den Friedhofschlüssel. Daher unterstützte man zwischen 1807 und 1809 Bemühungen um einen eigenen evangelischen Friedhof auf dem Kamper Feld.
Es kam jedoch erst Jahr 1863 zur Neuanlage eines evangelischen Friedhofs, so dass 1864 den katholischen Kirchhof für evangelische Gemeindeglieder schließen konnte.
Im Zuge einer Turmsanierung wurden 2014 drei Skelette gefunden. Entgegen einer ersten Annahme wurden die drei Toten nicht einfach verscharrt, sondern sorgsam in Ost-West-Richtung bestattet. Eine Radiokarbonuntersuchung an den Zahnresten ergab, dass die drei zu Unterschiedlichen Zeiten zwischen 777 und1153 gelebt haben.
Somit sind sowohl die Kirche bzw. ihr Vorgänger aus Holz und der Friedhof und der Ort Gruiten vermutlich älter als bisher gedacht.
Friedhöfe strotzen nur so vor #Geschichte, #Kunst, und #Architektur - mit allen lokalen und regionalen Besonderheiten. Egal wie besonders die Stadt ist, auf den zugehörigen Friedhöfen gibt es mehr #Kultur als im Zentrum.
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