
Als markenzeichenzertifizierter Meisterbetrieb sind wir Ihr Bestatter für alternative, individuelle oder traditionelle Bestattungen und Bestattungsvorsorge. Mit umfangreicher Beratung, zahlreichen Services (online wie offline) und einfühlsamen Hilfestellungen stehen wir mit unserer qualifizierten und professionellen Begleitung seit Generationen an Ihrer Seite. Als lokales und auf Nachhaligkeit orientiertes Familienunternehmen leisten wir lokal, regional aber auch bundes- und weltweit individuelle Betreuung, Organisation und Erledigung von Formalitäten, wenn es um einen Trauerfall oder die Vorsorge für einen solchen geht.
Informieren Sie sich auf unserer Homepage über Grundsätzliches zum Thema "Bestattung und Bestattungsvorsorge“, sehen Sie diesen Internetauftritt als kurze Vorstellung unseres Familienunternehmens, lesen Sie alles zu den verschiedenen Bestattungsarten, Trauer und Trauerbewältigung sowie zu unseren Dienstleistungen. Fragen Sie uns zu der Vielfalt der Bestimmungen, Friedhofsordnungen und Gesetze in den Gemeinden und Bundesländern oder im Ausland.
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Ihre Familie Piepenstock
Egal ob Nord- und Ostsee, französische Atlantikküste, Mittelmeer, Karibik – den Wünschen sind hier keine Grenzen gesetzt (höchstens finanzielle).
Das Schiff steuert vom gewünschten Abfahrtshafen die durch den Kapitän exakt nach Längen- und Breitengrad definierte Beisetzungsstelle an. Übrigens Seebestattungen finden immer in ausgewiesenen Seegebieten (diese liegen außerhalb der 3-Meilen-Zone und innerhalb der 12-Meilen-Zone) statt, in denen z.B. keine Fischerei erlaubt ist. Dort wird nach kurzer Rede nach Seemannsbrauch am Heck des Schiffs die Spezialurne (aus sich schnell im Salzwasser auflösenden Materialien wie Salzkristallen oder Anhydrit-Tonolith) an Steuerbord dem Meer übergeben. Dabei erklingt die Schiffsglocke in vier Doppelschlägen, sogenannten (acht) Glasen. Die Stelle wird (mehrfach) umfahren und die Rückfahrt zum Hafen beginnt mit dem dreimaligen langen Hupen des Schiffshorns – der letzte Gruß bzw. das Signal für „Gute Reise“.
In den folgenden Jahren kann man an Gedenkfahrten zur Beisetzungsstelle teilnehmen oder eigenständig hinfahren, denn die genaue Position kriegt man mit einer Seekarte und einem Auszug aus dem Logbuch überreicht.
Übrigens: Jede/r kann und darf seebestattet werden, wenn es der eigene Wunsch bzw. der der Angehörigen ist.
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Friedhof der katholischen Pfarrgemeinde St. Chrysathus und Daria an der Thienhausener Straße
Der Friedhof grenzt unmittelbar an das Landschaftsschutzgebiet Ittertal und ist umgeben von Wohnsiedlungen und Gärten im üppigem Grün. Er soll in dem Verständnis der Gemeinde als Platz dienen, der deutlich macht, dass für Christen mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Daher steht die Kapelle als Ort für gottesdienstliche Handlungen im Mittelpunkt.
Einen eigenen „Kirchhof“ hatte die katholische Gemeinde bereits seit dem Jahre 1863. Er lag in der Nähe der Bahnhofstraße, ungefähr auf der Höhe der heutigen DRK-Geschäftsstelle.
Dieser Friedhof wurde im Jahr 1904, nach einem amtlichen Gutachten, das unzumutbarer Zustände attestiere, kurzfristig innerhalb einer behördlichen Frist von 4 Wochen geschlossen. Er gehörte der Pfarrgemeinde bis 1948. Dann wurde das Grundstück verkauft.
Das neue Grundstück – 3 Morgen Land – wurden für 2828 Mark von der Witwe des Albert Leimberg am damaligen Grunderfeld gekauft.
Am 12. April 1904, wurde das erste Mal ein Gemeindemitglied auf dem neuen, dem heutigen Friedhof bestattet.
1939 gab es erstmals Entwürfe für den Bau einer Kapelle. Vermutlich wegen des Kriegsausbruchs wurden diese nicht weiterverfolgt.
1956 wurde der Eingang des Friedhofs, der vormals auf Höhe der Pastorengruft lag, an die Thienhausener Straße verlegt und ein Parkplatz entstand.
1961/62 wurde die heutige Friedhofskapelle erbaut.
In Frühjahr 2004 ist (vermutlich letztmalig) eine Erweiterungsfläche von etwa 4.000 qm angekauft worden.
In den letzen Jahren entstanden die sehr gut angenommenen #Bestattungsgärten.
Friedhöfe strotzen nur so vor #Geschichte, #Kunst, und #Architektur - mit allen lokalen und regionalen Besonderheiten. Egal wie besonders die Stadt ist, auf den zugehörigen Friedhöfen gibt es mehr #Kultur als im Zentrum.
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„Heute vor genau einem Jahr habe ich meine Ausbildung im Beerdigungsinstitut Feldhaus angefangen. In meinem ersten Lehrjahr durfte ich viele neue Erfahrungen sammeln und neue Dinge erlernen. Die Arbeit mit den Verstorbenen, das Begleiten von Trauerfeiern und „der Papierkram“ sind nur Ausschnitte meines Arbeitsalltages.
Besonders interessant ist es für mich, dass ein Sterbefall immer etwas Einzigartiges ist und die unterschiedlichen Fälle kaum miteinander zu vergleichen sind. Das macht jeden Tag anders – und gibt mir die Möglichkeit jedes Mal etwas Neues zu lernen.
Ich habe das große Glück einen Betrieb gefunden zu haben, der mich an die Hand nimmt, mir Dinge – wenn’s doch mal nötig ist – auch zwei oder dreimal erklärt und für mich da ist – aber auch einen Betrieb der mich ab und zu ins kalte Wasser wirft um mich aus meinem Wohlfühlbereich zu locken, damit ich mehr lerne.
Mein Fazit zu meinem ersten Lehrjahr ist durchgehend positiv und ich bin froh die Möglichkeit zu haben diesen Beruf zu erlernen.
Ich freue mich auf die nächsten zwei Jahre und hoffe, dass es so spannend und bunt weitergeht, wie es angefangen hat!“
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