
Als markenzeichenzertifizierter Meisterbetrieb sind wir Ihr Bestatter für alternative, individuelle oder traditionelle Bestattungen und Bestattungsvorsorge. Mit umfangreicher Beratung, zahlreichen Services (online wie offline) und einfühlsamen Hilfestellungen stehen wir mit unserer qualifizierten und professionellen Begleitung seit Generationen an Ihrer Seite. Als lokales und auf Nachhaligkeit orientiertes Familienunternehmen leisten wir lokal, regional aber auch bundes- und weltweit individuelle Betreuung, Organisation und Erledigung von Formalitäten, wenn es um einen Trauerfall oder die Vorsorge für einen solchen geht.
Informieren Sie sich auf unserer Homepage über Grundsätzliches zum Thema "Bestattung und Bestattungsvorsorge“, sehen Sie diesen Internetauftritt als kurze Vorstellung unseres Familienunternehmens, lesen Sie alles zu den verschiedenen Bestattungsarten, Trauer und Trauerbewältigung sowie zu unseren Dienstleistungen. Fragen Sie uns zu der Vielfalt der Bestimmungen, Friedhofsordnungen und Gesetze in den Gemeinden und Bundesländern oder im Ausland.
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Ihre Familie Piepenstock
Nirgends sonst wird mit so viel Charme, Witz, Etikette, Pietät und Realitätssinn mit dem Tod umgegangen wie in Wien.
Die U-Bahn zum #Zentralfriedhof heißt liebevoll #Witwenexpress, es gibt Laufstrecken und #Fiaker (Pferdekutschen), Buslinien und ein Museum auf dem Friedhof. Es gibt Abteile für jede Weltreligion und Weltanschauung, Groteske und klassische Grabmäler - #überkunstkannmannichtstreiten.
Es gibt nicht nur Gräber von berühmten #Komponisten wie #beethoven, #schubert und #strauss, von modernen Künstlern wie Udo Jürgens und #falco, sondern auch Konzerte auf dem Friedhof.
Im Stadtkern gibt es alte Grüfte, in denen schon lange nicht mehr beigesetzt wird - mit der Ausnahme der Kaiser-Gruft, dort werden neben #Sissi und #Franz auch noch kommende Generationen der Habsburger beigesetzt, so sie es denn wollen.
Und so verblüfft die Geschichte nicht, dass das aktuelle Familienoberhaupt mit der Frage im Anschluss an eine Besichtigung der Gruft, ob seine Geliebte auch einmal dort beigesetzt werden wolle, den Heiratsantrag irgendwie typisch wienerisch gemacht hat.
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Egal ob Nord- und Ostsee, französische Atlantikküste, Mittelmeer, Karibik – den Wünschen sind hier keine Grenzen gesetzt (höchstens finanzielle).
Das Schiff steuert vom gewünschten Abfahrtshafen die durch den Kapitän exakt nach Längen- und Breitengrad definierte Beisetzungsstelle an. Übrigens Seebestattungen finden immer in ausgewiesenen Seegebieten (diese liegen außerhalb der 3-Meilen-Zone und innerhalb der 12-Meilen-Zone) statt, in denen z.B. keine Fischerei erlaubt ist. Dort wird nach kurzer Rede nach Seemannsbrauch am Heck des Schiffs die Spezialurne (aus sich schnell im Salzwasser auflösenden Materialien wie Salzkristallen oder Anhydrit-Tonolith) an Steuerbord dem Meer übergeben. Dabei erklingt die Schiffsglocke in vier Doppelschlägen, sogenannten (acht) Glasen. Die Stelle wird (mehrfach) umfahren und die Rückfahrt zum Hafen beginnt mit dem dreimaligen langen Hupen des Schiffshorns – der letzte Gruß bzw. das Signal für „Gute Reise“.
In den folgenden Jahren kann man an Gedenkfahrten zur Beisetzungsstelle teilnehmen oder eigenständig hinfahren, denn die genaue Position kriegt man mit einer Seekarte und einem Auszug aus dem Logbuch überreicht.
Übrigens: Jede/r kann und darf seebestattet werden, wenn es der eigene Wunsch bzw. der der Angehörigen ist.
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Friedhof der katholischen Pfarrgemeinde St. Chrysathus und Daria an der Thienhausener Straße
Der Friedhof grenzt unmittelbar an das Landschaftsschutzgebiet Ittertal und ist umgeben von Wohnsiedlungen und Gärten im üppigem Grün. Er soll in dem Verständnis der Gemeinde als Platz dienen, der deutlich macht, dass für Christen mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Daher steht die Kapelle als Ort für gottesdienstliche Handlungen im Mittelpunkt.
Einen eigenen „Kirchhof“ hatte die katholische Gemeinde bereits seit dem Jahre 1863. Er lag in der Nähe der Bahnhofstraße, ungefähr auf der Höhe der heutigen DRK-Geschäftsstelle.
Dieser Friedhof wurde im Jahr 1904, nach einem amtlichen Gutachten, das unzumutbarer Zustände attestiere, kurzfristig innerhalb einer behördlichen Frist von 4 Wochen geschlossen. Er gehörte der Pfarrgemeinde bis 1948. Dann wurde das Grundstück verkauft.
Das neue Grundstück – 3 Morgen Land – wurden für 2828 Mark von der Witwe des Albert Leimberg am damaligen Grunderfeld gekauft.
Am 12. April 1904, wurde das erste Mal ein Gemeindemitglied auf dem neuen, dem heutigen Friedhof bestattet.
1939 gab es erstmals Entwürfe für den Bau einer Kapelle. Vermutlich wegen des Kriegsausbruchs wurden diese nicht weiterverfolgt.
1956 wurde der Eingang des Friedhofs, der vormals auf Höhe der Pastorengruft lag, an die Thienhausener Straße verlegt und ein Parkplatz entstand.
1961/62 wurde die heutige Friedhofskapelle erbaut.
In Frühjahr 2004 ist (vermutlich letztmalig) eine Erweiterungsfläche von etwa 4.000 qm angekauft worden.
In den letzen Jahren entstanden die sehr gut angenommenen #Bestattungsgärten.
Friedhöfe strotzen nur so vor #Geschichte, #Kunst, und #Architektur - mit allen lokalen und regionalen Besonderheiten. Egal wie besonders die Stadt ist, auf den zugehörigen Friedhöfen gibt es mehr #Kultur als im Zentrum.
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